Aktuelles

„Frieden ist unsere Verantwortung“ – Diskussion mit Rolf Mützenich und Nadja Sthamer am 18. Mai um 18:30 Uhr

Frieden ist mehr als die bloße Abwesenheit von Krieg. Was aber macht Frieden aus?
Gesellschaftlicher Frieden ist nur dann möglich, wenn sie nicht in Arm und Reich zerfällt. Internationaler Frieden kann nur gelingen, wenn Staaten kooperieren. Neben Solidarität als Voraussetzung für den sozialen Frieden in unserem Lande brauchen wir stärker denn je auch internationale Solidarität, Vertrauensbildung, Abrüstung und Rüstungskontrolle.
Im vergangenen Jahrzehnt ist Deutschland zu einem stärker gefragten und geforderten Partner bei der Gestaltung der internationalen Beziehungen geworden. Als ein Land, das den Großteil des eigenen Wohlstandes über den weltweiten Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital bildet haben wir ein elementares Interesse an einer friedlicheren, stabileren und ökonomisch gerechteren Weltordnung.
Welche Grundsätze für eine nachhaltige deutsche Friedens- und Entwicklungspolitik gelten müssen, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, diskutieren Rolf Mützenich, SPD-Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag und die Leipziger SPD-Bundestagskandidatin Nadja Sthamer. Geleitet wird das Gespräch von Daniela Kolbe, MdB.
Dienstag, 18. Mai 2021, 18:30 Uhr via Zoom
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Kabinett verabschiedet 6. Armuts- und Reichtumsbericht: Ein Plädoyer für mehr Sozialdemokratie

Der 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung passiert am heutigen Mittwoch das Kabinett.

Dazu erklärt Daniela Kolbe, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Leipzig und zuständige Berichterstatterin im Ausschuss für Arbeit und Soziales:
„Der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht hat sehr spannende Erkenntnisse zu bieten, mit der sich die Politik befassen muss. Endlich sind auch die unteren Einkommen deutlich gestiegen. Ein gesellschaftlicher Fortschritt, den die SPD – etwa mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes – gemeinsam mit den Gewerkschaften hart erkämpft hat. Gleichzeitig zeigen die Zahlen, dass auch die mittleren Einkommen deutlich gestiegen sind und deshalb der Abstand zwischen unteren Einkommen und dem Median gleich geblieben ist. Die Schere bleibt zu weit geöffnet. Der Mindestlohn hat also ganz offenkundig gewirkt. Aber es zeigt auch, wir brauchen einen deutlich höheren Mindestlohn von 12 Euro, eine höhere Tarifbindung, mehr allgemeinverbindlicher Tarifverträge und mehr Mitbestimmung.

Beim Thema Lebenschancen offenbart der Bericht einen schmerzhaften Befund. Die Aufstiegschancen aus den unteren sozialen Lagen sind in unserem Land in den letzten Jahrzehnten gesunken und verharren auf viel zu niedrigem Niveau. In Ostdeutschland ist die Dynamik noch einmal geringer als in Westdeutschland. Das kann unseren Ansprüchen nicht genügen! Daher muss die Sozialdemokratie genau auf diese Dynamik wieder mehr Augenmerk legen. Mit dem Fokus auf den Respekt vor Leistung setzt Olaf Scholz meines Erachtens deshalb den richtigen Fokus. Wir sollten die Lebensleistung der Menschen mit mehr Steinen im Rucksack besser anerkennen und sie über adäquate (Weiter-)Bildungsangebote unterstützen. Noch viel wichtiger ist ein partnerschaftlicher Sozialstaat, der dafür sorgt, dass Lebenschancen genutzt werden können.

Insgesamt zeigt der Armuts- und Reichtumsbericht: Sozialdemokratische Politikansätze sind der Schlüssel dafür, eine gerechtere Verteilung von Einkommen, Vermögen und Chancen herzustellen – wir brauchen viel mehr davon.“

Knapp 98.000 Euro aus dem „Sozial & Mobil“ Förderprogramm für soziale Einrichtungen in Leipzig

In Leipzig können sich gleich vier soziale Einrichtungen über Fördergelder für Elektromobilität freuen. Über 46.000 Euro gehen an das ‚Suchtzentrum SZL Leipzig‘, jeweils 23.000 Euro an die ‚Gemeinnützige Zuhause Leipzig GmbH‘ sowie die ‚PANDECHAION-Herberge e.V.‘ und auch der ‚FAIRBUND e.V.‘ erhält eine Förderung über 5.500 Euro.

Das Förderprogramm „Sozial & Mobil“ des Bundesumweltministeriums stellt insgesamt 200 Millionen Euro bereit und richtet sich an Organisationen und Unternehmen des Gesundheits- und Sozialwesens. Diese können bis Ende 2022 eine Förderung beantragen, um dadurch die Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf Elektrofahrzeuge zu finanzieren. Gefördert wird neben der Beschaffung rein batterieelektrischer Neufahrzeuge auch der Aufbau einer Ladeinfrastruktur. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge im gewerblichen Bereich stellt dabei eine gute Möglichkeit dar, die Verkehrsemissionen zu reduzieren und einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten.

„Ich freue mich sehr, dass diese tollen Leipziger Einrichtungen von dem Förderprogramm des Bundes profitieren. Gerade in Zeiten der Pandemie ist noch einmal deutlich geworden, wie relevant soziale Dienste für unsere Gesellschaft sind. Daher ist es wichtig solch kommunale Einrichtungen gezielt durch öffentliche Investitionen zu stärken. Das Flottenaustauschprogramm „Sozial & Mobil“ setzt dabei ein doppeltes Zeichen. Es unterstützt und wertschätzt dabei nicht nur die sozialen Unternehmen und ihre Beschäftigten, sondern trägt auch zukunftsweisend zum Klimaschutz bei“, so die Leipziger SPD-Bundestags­abgeordnete Daniela Kolbe.

Das Programm „Sozial & Mobil“ ist Teil des Konjunktur- und Zukunftspakets der Bundesregierung, das im Zuge der Corona-Krise auf den Weg gebracht wurde und milliardenschwere Investitionen für ökologische Modernisierung ermöglicht. Es startete am 02.11.2020. Aufgrund der kurzen Programmlaufzeit sowie den nachfragebedingten langen Lieferzeiten von Elektrofahrzeugen ist eine schnelle Beantragung der Förderung empfehlenswert. Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://www.erneuerbar-mobil.de

Corona-Aufhol-Paket für Kinder und Jugendliche kommt! Zwei Milliarden Euro zur Bewältigung der Corona-Folgen

Kinder und Jugendliche leiden unter den pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen besonders. Denn geschlossene Krabbelgruppen, Kitas, Schulen und Jugendclubs sind das Gegenteil von dem, was Kinder und Jugendliche für ihre emotionale, kognitive und soziale Entwicklung brauchen. Gleichaltrige und Personen außerhalb der Kernfamilie zu treffen, ist für ihre Entwicklung wesentlich. Gerade diejenigen aus schwierigen Familienverhältnissen profitieren davon, sich auszutauschen, gemeinsam zu spielen und zu lernen.

„Die SPD-Bundestagsfraktion hat erfolgreich für ein Corona-Aufhol-Paket für Kinder und Jugendliche gekämpft. Wir investieren zwei Milliarden Euro, um schulische Lernrückstände aufzuholen und soziale Entwicklung zu fördern“, so Daniela Kolbe, Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete. Das Bundeskabinett hat das entsprechende Aktionsprogramm am 5. Mai 2021 beschlossen. „Kinder brauchen jetzt positive Erlebnisse. Sie brauchen Begegnung, Begleitung und Zeit die Pandemie zu verarbeiten.“

Etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen haben durch corona-bedingte Schulschließungen Lernrückstände aufgebaut. „Damit werden wir uns nicht abfinden. Alle sollen bestmögliche Bildungs- und Lebenschancen haben. Deshalb beteiligen wir uns auch als Bund daran, die entstandenen Nachteile möglichst zügig und vollständig auszugleichen“, erklärt Daniela Kolbe.

Daniela Kolbe ist besonders froh, dass mit diesem Programm die Kinder ganzheitlich in den Blick genommen werden: „Wir investieren in einen Blumenstrauß von Maßnahmen. Dabei geht es uns darum, schulische Lernrückstände aufzuholen, Kita-Kinder zu fördern aber auch darum Kindern und Jugendlichen Freizeit-, Ferien-, und Sportaktivitäten zu ermöglichen.“ Für bedürftige Familien stellen wir im August 2021 einen Kinderfreizeitbonus in Höhe von 100 Euro bereit und erleichtern den Zugang zur individuellen Lernförderung über das Bildungs- und Teilhabepaket.

Bericht aus Berlin 06. Mai 2021

Erneut möchte ich über die aktuellen Entwicklungen, Diskussionen und Beschlüsse im Deutschen Bundestag berichten. Natürlich ist die Corona-Pandemie auch weiter ein bestimmendes Thema. Am Donnerstag der nächsten Sitzungswoche sind Sie eingeladen, sich mit Ihren Themen und Fragen an mich zu wenden. Ich freue mich auf den Austausch!

Bericht aus Berlin
Donnerstag, 06. Mai 2021
18:00 – 19:00 Uhr

Die Online-Veranstaltung findet über die Plattform Zoom statt. Für die Teilnahme ist eine Registrierung notwendig. Die Zugangsdaten erhalten Sie direkt im Anschluss.
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Diskussion: Neonazis im Kampfsport – 29. April 201

Neonazis im Kampfsport
Diskussion mit Robert Claus und Christopher Zenker
Donnerstag, den 29. April 2021,
ab 18:30 Uhr

In der neonazistischen Ideologie spielt Gewalt schon immer eine zentrale Rolle. Es scheint daher umso verwunderlicher, dass das Themenfeld „Neonazis im Kampfsport“ nicht breiter in der medialen Öffentlichkeit rezipiert wird. Dabei ist vor allem durch den sog. „Kampf der Nibelungen“ ein großes neonazistisches Kampfsport-Event in Deutschland entstanden, welches europaweite Bedeutung hat. Nicht zuletzt daraus ergibt sich die Notwendigkeit, über dieses Thema ins Gespräch zu kommen.

Gemeinsam mit Robert Claus, Experte und Autor des im letztem Jahr erschienen Buches „Ihr Kampf, wie Europas extreme Rechte für den Umsturz trainiert“, soll ein Einblick in dieses Themenfeld gegeben werden. Anschließend wird gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Leipziger Sportausschusses, Christopher Zenker, diskutiert, welche politischen Handlungsschritte auf Bundesebene, aber ganz konkret auch in Leipzig notwendig sind, um gegen diese Entwicklungen vorzugehen. Teilnehmer*innen können sich ebenfalls mit Wortbeiträgen beteiligen.

Die Veranstaltung findet über die Plattform Zoom statt. Es wird um vorherige Registrierung gebeten, die Zugangsdaten werden anschließend automatisch verschickt.
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Bundestag macht den Weg für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen in der DDR frei

Am heutigen 22. April 2021 hat die Novelle des Kinder- und Jugendschutzgesetzes den Bundestag passiert. Darin enthalten ist auch eine Gesetzesänderung, die Akteneinsicht für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen in der DDR ermöglicht. Dazu erklären Frank Junge, Sprecher der ostdeutschen SPD-Bundestagesabgeordneten, Daniela Kolbe, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Leipzig und Helge Lindh, zuständiger Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Inneres:

„Bundestag macht den Weg für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen in der DDR frei“

„Zwangsadoptionen in der DDR waren einer der entsetzlichsten Auswüchse des Unrechtsstaates DDR. Die Geschichten, die die Betroffenen erzählen, sind tiefbewegend und erschütternd. Viele Frauen und Männer kämpfen seit Jahrzehnten darum, dass ihr Familienschicksal bekannt und die Unrechtstaten des SED-Regimes aufgeklärt werden. Den Betroffenen gebührt großer Respekt für ihren unermüdlichen Einsatz.“, so Daniela Kolbe

Frank Junge
erläutert: „Zur stetig notwendigen Aufarbeitung der begangenen Verbrechen gehören folgende politische Meilensteine: Neben der Zwischenstudie, die von der ehemaligen Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke, zu dem Thema in Auftrag gegeben wurde, vor allem der im Sommer 2019 verabschiedete Entschließungsantrag der Regierungsfraktionen CDU/ CSU und SPD „Aufarbeitung Zwangsadoption in der SBZ/DDR 1945–1989“ (Drs. 19/11091). Durch die Studie konnten wesentliche Forschungserkenntnisse gewonnen werden, der Antrag wiederum hat den Weg für weitere Maßnahmen frei gemacht. Eine zentrale Forderung der Betroffenen ist die Aufklärung über die politische Motivation der Adoptionsfreigabe und -vermittlung. Um Rückschlüsse darauf ziehen zu können, musste der Aktenzugang zu Forschungszwecken erlaubt werden. Dazu war eine Gesetzesänderung notwendig, die heute beschlossen wurde. Eine Hauptstudie, die Adoptionsverfahren in der DDR auf politischen Missbrauch untersucht, ist nun endlich möglich.“

„Mehr als 30 Jahre nach der Deutschen Einheit bleibt noch immer viel Unrecht aus DDR-Zeiten aufzuarbeiten. Alle Politiker*innen in Ost und West müssen den größtmöglichen Beitrag zur Aufklärung leisten. Wir freuen uns sehr, dass der Bundestag heute diese scheinbar kleine Änderung auf den Weg gebracht hat – für viele Menschen und Lebensgeschichten wird sie einen großen Unterschied machen“, erklärt Helge Lindh abschließend.

Online-Bürger*innensprechstunde am Dienstag 27.04.2021

Bürger*innen-Sprechstunde (online und telefonisch)
Dienstag, den 27. April 2021

In der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger mit ihren ganz persönlichen Anliegen an mich wenden, die sich z.B. aus dem geänderten Infektionsschutzgesetz ergeben. Die Online-Sprechstunde findet über die Plattform „Zoom“ statt.

Für die Teilnahme an dem Gespräch ist eine Registrierung notwendig. Nach der Registrierung werden die Einwahldaten per E-Mail an die Teilnehmenden versendet. Die Einwahl ist mit Smartphone, Tablet oder Computer möglich. Auch eine telefonische Teilnahme ist über diesen Link möglich.

Falls keine Internetverbindung verfügbar ist, können sich diese Bürger*innen vorher im Berliner Büro telefonisch unter 030 227 75429 einen individuellen Telefontermin vereinbaren.

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Bericht aus Berlin am 22. April 2021

Über die aktuellen Entwicklungen und Debatten im Bundestag möchte ich mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Es besteht ausdrücklich die Möglichkeit sich mit eigenen Fragen und Themen einzubringen.

Bericht aus Berlin
am Donnerstag, den 22. April 2021,
von 17:00 – 18:00 Uhr

Die Veranstaltung findet als Online-Videokonferenz über die Plattform „Zoom“ statt. Für die Teilnahme an dem Gespräch ist eine Registrierung notwendig. Die Anmeldedaten werden dann rechtzeitig per Mail verschickt.

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12. April 2021: Reden übers jetzt: Die Elenden. Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht

Einladung zum Gespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die Elenden. Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht

Am Montag, 12. April 2021, 18:00 Uhr, Online über Zoom

Anna Mayr, Autorin des Buches „Die Elenden“, ZEIT-Redakteurin und

Daniela Kolbe, Mitglied des Deutschen Bundestages

im Gespräch mit der Leipziger Journalistin Claudia Euen

Faul. Ungebildet. Desinteressiert. Selber schuld. Als Kind von zwei Langzeitarbeitslosen weiß Anna Mayr wie falsch diese Vorurteile sind – was sie nicht davor schützte, dass ein Leben auf Harzt IV ein Leben mit Geldsorgen ist und dem Gefühl, nicht dazuzugehören. Früher schämte sie sich, dass ihre Eltern keine Jobs haben. Heute weiß sie, dass die Gesellschaft Menschen wie ihre Eltern braucht: als drohendes Bild des Elends, damit alle anderen wissen, dass sie das Richtige tun, nämlich arbeiten. Anna Mayr ließ die Armut hinter sich, doch den meisten gelingt das nicht – und das scheint so gewollt. Die Gründe dafür schildert sie in ihrem Buch „Die Elenden: Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht“. Ein kämpferisches und thesenstarkes Plädoyer, die Geschichte der Arbeit neu zudenken und für eine Welt, in der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu geben.

Anna Mayr studierte Geographie und Literatur in Köln, arbeitete als Deutschlehrerin. Mit dem Team von Correctiv war sie 2018 für den Nannen-Preis und den Reporterpreis nominiert. Inzwischen ist sie Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT und lebt in Berlin. 

Vor dem Hintergrund ihres Buches sprechen wir gemeinsam in einer neuen Ausgabe der digitalen Veranstaltungsreihe „Reden übers jetzt“ der Friedrich-Ebert-Stiftung über Arbeit und Arbeitslosigkeit. Ich lade Sie ganz herzlich dazu ein, daran teilzunehmen.

Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Angemeldete Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Sie können sich unter www.fes.de/sachsen anmelden oder eine E-Mail an sachsen@fes.de schicken.

Pressekontakt

Sie erreichen mich ab 01.11.2021 unter folgender Adresse: hallo@daniela-kolbe.de

Pressefoto

Das Bild (2017) kann frei verwendet werden, unter Angabe des Fotografen Benno Kraehahn.

Pressefoto

Das Bild (2022) kann frei verwendet werden, unter der Angabe DGB Sachsen/Rietschel .